Der Nikolaus kam diesmal in Zivil

In der Vorweihnachtszeit íst der Pollinger Nikolaus mit rotgoldenem Umhang, weißem Rauschebart, mit Bischofsstab und roter Bischofsmütze unermüdlich unterwegs, um in Familien oder Vereinen aus seinem goldenen Buch zu lesen und vor allem Kinder beschenken. Zum Jahresende kam er in Zivil ins Hospiz im Pollinger Kloster. Dort übergab Georg Denk (Bildmitte) jene Spenden, die er bei seinen Besuchen als Nikolaus für wohltätige Zwecke gesammelt hatte. Zwischen dem 1. und 3. Adventssonntag hatte er heuer 750 Euro erhalten, wobei er das Geld diesmal aufteilte: 400 Euro überreichte er Renate Dodell (links) für den Hospizverein, den er bereit in der Vergangenheit unterstützt hatte. Über 350 Euro freute sich Petra Buchner (rechts), die Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe Polling-Etting-Oderding, die seit fast zehn Jahren mit mittlerweile rund 15 ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen immer dann einspringt, wenn in Familien Not am Mann ist.

Text und Bild: Monika Brandmaier

„Heilige Nacht“ für den Hospizverein

„Heilige Nacht“ für den Hospizverein

Andächtig lauschten rund 100 Besucher der Lesung, als Franz Summer in der Pähler Pfarrkirche St. Laurentius „Die Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma vortrug und dazu passend Sandra Wörl mit der Harfe und die Raistinger Sänger mit weihnachtlichen Weisen den musikalischen Part übernahmen. In der Kirche war ein Spendenkörbchen aufgestellt, in dem sich am Ende 400 Euro fanden. Das Geld überreichte Summer (Bildmitte) nun in Polling an Hospizvereinsvorsitzende Renate Dodell und Hospizleiter Karlheinz Gaisbauer (links), die sich herzlich bedankten und die Bedeutung von Spenden für die Arbeit des Hospizvereins betonten. „Jedes Tröpferl zählt, jede Spende ist wichtig und willkommen“, sagte Dodell, die nach der Spendenübergabe auch vom heuer abgeschlossenen Umbau im Kloster und vom Umzug des ambulanten Dienstes berichtete und Franz Summer durch die neuen Räume führte.

Text und Bild: Monika Brandmaier

Mitarbeiter der Günther Bechtold GmbH spenden 600 €

Fünf Mitglieder des Betriebsrats der Fa. Bechtold aus Weilheim besuchten das Hospiz und überbrachten eine Spende von 600 €. Für die Weihnachtsfeier wurden vom Betrieb Geschenke für eine Tomola bereitgestellt. Beim Kauf der Lose spendeten die Mitarbeiter grossartig, so dass 600 € zusammen kamen. Renate Dodell führte die Spender auch durch´s Hospiz.

Der Hospizverein bedankt sich sehr herzlich!

Auf dem Bild von links: Reinhold Socher (stv. Vorsitzender Hospizverein), Herr Bosch, Renate Dodell (Vorsitzende), Herr Zimmermann, Herr Lindauer, Herr Osterried und Herr Tokmak

Gisela Jäckles Seniorengymnastik spendet 3000 Euro an die Stiftung Hospizverein

2 Euro pro Anwesenheit bezahlt jeder Teilnehmer der Seniorengymnastik Polling dafür, dass er seinen Körper fithalten kann. Und wie fleißig in diesem Jahr trainiert wurde, zeigt die Spende von 3000 Euro für die Stiftung des Hospizvereins im Pfaffenwinkel e. V., die Gisela Jäckle auf der Weihnachtsfeier der Gruppe dem Leiter des Hospiz Pfaffenwinkel Karlheinz Gaisbauer übergeben konnte.

Wie nahm das seinen Anfang? Nach einer Fortbildung zur Sturzprophylaxe an der TU München 2010 und einer anschließenden Studie mit 16 Patienten, die über 18 Monaten lief und von Frau Dr. Ulla Henning medizinisch betreut wurde, war die einhellige Meinung, dass dies jetzt nicht einfach wieder vorbei sein kann. So begann Gisela Jäckle im September 2011 mit damals 9 Teilnehmern die Seniorengymnastik Polling. Seither trifft sich die Gruppe regelmäßig einmal in der Woche. Am Ende jedes Jahres wird, nach Abzug der Unkosten, der gesamte Betrag der übers Jahr eingesammelten 2 Euro dem Hospizverein gespendet.

Jetzt ist die Gruppe so groß geworden, dass derzeit keine neuen Interessenten aufgenommen werden können.

Der Hospizverein bedankt sich herzlich bei Gisela Jäckle und allen Teilnehmern der Seniorengymnastik Polling.

Herzlichen Dank an die Marine-Kameradschaft

Weilheim – Die Patenschaft zwischen der Stadt Weilheim und dem gleichnamigen Minenjagdboot besteht schon seit 1959. Die Verbindung ist mit den Jahren immer fester geworden. Seit 2001 ist es gute Tradition, dass eine Abordnung der Besatzung auf freiwilliger Basis vier Tage auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein und Boots-Accessoires verkauft.

Der Erlös, auch das ist Tradition, wird karitativ tätigen Vereinen gespendet. Heuer wurden die blauen Uniformen zwei Tage vermisst, doch am Samstag und Sonntag zeigten die Marinesoldaten zu viert symbolisch Flagge. Beim Spendenertrag von insgesamt 3 162 Euro hatten zwar die Vertreter der Marinekameradschaft kräftig mitgeholfen, aber dass die Abordnung überhaupt kam, war für die Crew Herzens- und Ehrensache, wie Kapitänleutnant Martin Klaus bei der Spendenübergabe im Gasthof „Neuner“ betonte.

„Unser letzter Einsatz hat Spuren hinterlassen. Es waren drei tolle Monate, auf die wir stolz sind, aber es war dennoch sehr anstrengend. Wir sind gekommen, weil die Patenschaft der Besatzung und mir sehr wichtig ist. Es ist ein herzliches Verhältnis, zu dem wir alle stehen“, erklärte Klaus. Für ihn war es der letzte Besuch in der Kreisstadt, da er nach zwei Jahren auf der Brücke in das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam wechselt.

Hintergrund der kleinen Abordnung und verkürzten Besuchszeit in Weilheim: Das Minenjagdboot nahm seit Anfang September an Manövern der Nato-Einsatzflottille in der Nord- und Ostsee teil und lief erst am 7. Dezember, 9 Uhr, wieder in Kiel ein. Knapp vier Stunden später saß das vierköpfige Freiwilligen-Kontingent im Zug nach Weilheim und kehrte am Montag nach Kiel zurück. Der Reinerlös wurde zu gleichen Teilen zwischen Hospizverein und Integrativem Kinderhaus Polling geteilt. Dort fließt der Zuschuss in die Anlage eines neuen Kindergartens ein.

Text und Bild Georg Müller

Herzlichen Dank an die Frauen-Union Peiting

Marianne Spindler (Familien helfen Familien), Siegfried Breidenbach (Peitinger Bürgerstiftung) und Karl-Heinz Geisbauer (Hospizverein Pfaffenwinkel) freuten sich mit Irma Gundlach über je 400 Euro aus dem Verkauf beim Peitinger Weihnachtsmarkt durch die Frauen-Union.

Der Hospizverein bedankt sich sehr herzlich!

Tannengeiß spendet Christbaum

Schon das dritte Jahr spendete Tannen Geiß aus seiner heimischen Plantage einen Christbaum für das Hospiz. Herr Geiß hat großen Respekt für unsere Arbeit und freut sich, wenn er uns und vor allen Dingen den Gästen eine Freude machen kann.
Unsere Pflegedienstleiterin Barbara Rosengart hat Herrn Geiß herzlich gedankt und ihm versichert, dass der Baum von vielen dankbaren Menschen bewundert wird.

Spendenübergabe bei der Adventsfeier des Altenclubs St. Nikolaus in Murnau

„Gemeinsam statt einsam“ ist seit über 50 Jahren der Leitsatz des Altenclub St. Nikolaus Murnau. Jeden Monat finden in diesem Sinne Ausflüge, Wanderungen, Singgruppen, Dia-Vorträge und andere unterschiedliche Aktivitäten statt.

„Die Küchenmannschaft“ des Altenclubs, wie die engagierten Damen sich augenzwinkernd selbst nennen, versorgt die Teilnehmer/-innen bei den monatlichen Treffen mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Den Erlös aus ihrer Kasse haben die Damen anlässlich der Adventsfeier am 05.12.2018 als Spende u.a. an den Hospizverein übergeben.

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Text und Bild: Britta Patzke

Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende der Sparkasse Oberland

Weilheimer Tagblatt 06.12.2018

Erneut grosszügige Spende für die Stiftung Hospizverein

Schon zum 5. Mal spendet der Peissenberger Stephan Wurzinger (Mitte) von der Fa. TIS Wälzkörpertechnologie GmbH in Gauting einen ansehnlichen Betrag an die Stiftung Hospizverein im Pfaffenwinkel. Wieder sind es 3.500 EURO, die statt Firmen-Weihnachtsgeschenken die Hospizarbeit unterstützen.  Beim Tag der offenen Tür im Gespräch mit Reinhold Socher (stv. Vorsitzender) und Renate Dodell (Vorsitzende).  Wir sagen ein herzliches Vergelt´s Gott an unseren treuen Unterstützer!