Bereits zum 4. Mal spendet Tannen Geiß aus Peiting einen schönen Christbaum für unser Hospiz in Polling. Pflegedienstleiterin Barbara Rosengart bedankt sich herzlich dafür!
Wir sagen Danke
Mit Verzicht Gutes getan

Stephan Wurzinger aus Peißenberg (Bildmitte) gehört zu den treuesten Spendern beim „Hospizverein im Pfaffenwinkel“. Bereits seit einer Reihe von Jahren verzichtet der Geschäftsführer der Firma „TIS Wälzkörpertechnologie GmbH“ in Gauting auf Firmen-Weihnachtsgeschenke für seine Kunden und unterstützt stattdessen mit dem so gesparten Geld die Hospizarbeit. Beim „Tag der offenen Tür“ am 1. Adventssonntag hat er heuer erneut 3500 Euro übergeben – bereits zum 5. Mal in Serie. Stellvertretender Hospizvereinsvorsitzender Reinhold Socher (links im Bild) und Geschäftsführer Steffen Röger (rechts) nahmen die Spende vor dem prächtig geschmückten Christbaum im Refektoriumssaal in Empfang. Gemeinsam mit Hospizvereinsvorsitzender Renate Dodell bedankten sie sich herzlich für die erneute Unterstützung und informierten Stephan Wurzinger über die neuen Entwicklungen im Verein. Die reichen von mittlerweile knapp 180 ehrenamtlichen Hospizbegleitern bis hin zu den Plänen für das gemeinsame Projekt mit der „Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München“, das sowohl die Erweiterung des bestehenden stationären Hospizes wie auch die Errichtung eines teilstationären Kinderhospizes vorsieht.
Text: Monika Brandmaier/Foto: Renate Dodell
Sockenspende für Hospizbegleiter
Wenn sie bei ihren Einsätzen stets warme Füße haben, verdanken die mittlerweile 178 ehrenamtlichen Hospizbegleiter des Hospizvereins im Pfaffenwinkel dies Maria Zauner aus Bad Heilbrunn. Sie hat heuer bereits das dritte Jahr in Folge bunte Socken für alle Hospizbegleiter gestrickt – als Dank und Anerkennung für deren wertvolle Arbeit. Übergeben wurde die Sockenspende beim monatlichen Gruppentreffen in Penzberg. Namens des Hospizvereins dankte Koordinatorin Ulrike Unsinn mit einem Blumenstrauß und wünschte Maria Zauner „von Herzen Glück und Gesundheit und noch viel Freude am Stricken“. Foto und Text: Monika Brandmaier
Spende durch selbstgebackene Kuchen

von links: Patrick Schwarz, Toni Nitsche und Karlheinz Gaisbauer
Von den Mitarbeitern selbstgebackenen Kuchen und eine Tasse Kaffee dazu, das gibt es nur einmal im Jahr im Dehner Gartencenter und zwar am Marktsonntag im Herbst.
Wie immer wurde das Angebot von den Kunden gut angenommen und so konnten Marktleiter Toni Nitsche und Patrick Schwarz den Erlös von 870 Euro dem Leiter des Hospizes Karlheinz Gaisbauer übergeben.
Der bedankte sich bei den Beiden mit einer Führung durch das Hospiz.
Böllerschützenverein Hohenpeissenberg spendet für die Hospizstiftung

Die Hohenpeißenberger Böllerschützen haben sich beim Ersten Hohenpeißenberger Dorfstraßenfest „Ruck ma zsam“ beteiligt. Der Erlös war so gut, dass sich die Vorstandschaft entschlossen hat eine Spende in Höhe von 500 € für die Stiftung Hospizverein im Pfaffenwinkel in Polling zu machen.
Stiftungsratsvorsitzender Thomas Dorsch freut sich über die großzügige Unterstützung und dankte bei der Spendenübergabe Josef Sanktjohanser, Georg Wiedemann, Markus Eggersdorfer und Helmut Graf die stellvertretend für alle Böllerschützen in den Sozialen Treff HOP gekommen sind.
Spende Parfümerie Wiedemann

Hospizleitung Karlheinz Gaisbauer mit Isabella Rohrmoser von der Parfümerie Wiedemann in Tutzing
Seit 2018 wird in den Filialen der Parfümerie Wiedemann für jede ausgegebene Papiertüte ein kleiner Obolus verlangt. Die Firmenleitung stellt dabei jeder Filiale frei, welcher gemeinnützigen Organisation sie die Einnahmen zukommen lassen will.
Den Mitarbeitern der Parfümerie Wiedemann in Tutzing war es dieses Jahr ein Anliegen, die regionale Hospizarbeit zu unterstützen. So war die Entscheidung schnell gefallen, dem Hospizverein im Pfaffenwinkel den kompletten Erlös von 310 Euro zu spenden.
Der Hospizverein bedankt sich herzlich.
5300 Kilometer und 2500 Euro für den Hospizverein

Mal ehrlich, ein bisschen sieht man dem „Alfred“ sein Alter schon an. Und auch, dass er einiges hinter sich hat. Davon zeugen noch ein paar Dreckspritzer, hier und dort Staub vom Balkan oder auch der große Dachträger mit seinen Rostspuren, an dem der „Alfred“ mit Ersatzreifen und allen möglichen Ausrüstungsgegenständen schwer zu schleppen hatte. „Wir müssen ihn erst noch richtig sauber machen“, lacht Irmi Schwab, die aber ebenso wie ihre Freundin Monika Hohenleitner nur lobende Worte für den treuen Gefährten hat. Mit „Alfred“, einem „Subaru Impreza“ Baujahr 1999, haben die beiden 28-jährigen Eberfingerinnen als Team „Bayrische Madl“ an der Rallye „Balkan-Express 2019“ teilgenommen: 13 Tage, 14 Länder, 5300 Kilometer – und kein einziges Mal hat sie das betagte Auto im Stich gelassen. Dass Irmi und Moni sich gleich am ersten Tag ein bisserl verfahren haben, war nun wirklich nicht seine Schuld…
Während „Alfred“ mit seiner großen schwarz-weißen Startnummer 50 und den vielen bunten Aufklebern vor der Pollinger Stiftskirche so manchen Blick auf sich zieht, erzählen Irmi Schwab und Monika Hohenleitner im benachbarten „Hospiz Pfaffenwinkel“ von der aufregenden und abenteuerlichen Rallye, die in Dresden begann und in Salzburg endete. 150 Teams aus ganz Europa – davon vier reine Damenteams – gingen an den Start. Die Route durch die einzelnen vorgegebenen Länder konnte jedes Team selbst wählen, solange die Teilnahmebedingungen erfüllt wurden: Das Auto musste mindestens 20 Jahre alt sein, Autobahnen waren ebenso tabu wie Navis, unterwegs waren Aufgaben zu lösen und Kontrollstellen anzufahren und es mussten Spenden für einen wohltätigen Zweck gesammelt werden. Die Eberfingerinnen entschieden sich für den Hospizverein im Pfaffenwinkel. „Wenn wir schon eine solche Einrichtung wie das Hospiz quasi vor der Haustür haben, muss man das auch unterstützen.“
„Das mit den Spenden war einfacher als zunächst gedacht“, erklärte Hohenleitner gegenüber Steffen Röger, dem Geschäftsführer des Hospizvereins, der den beiden Eberfingerinnen bei deren Besuch im Hospiz herzlich für ihr Engagement dankte und Blumen überreichte. Mindestens 500 Euro Spenden waren vom Veranstalter vorgegeben, das Team „Bayrische Madl“ hat das mit Hilfe von Freunden, Firmen, Aktionen und Sponsoren weit übertroffen. Bislang kamen knapp 2500 Euro zusammen, laut Steffen Röger gehen auch nach der Rückkehr des Teams immer noch Spenden im Zusammenhang mit der Balkan-Rallye ein.
Wer das Team „Bayrische Madl“ bei seiner Aktion für den Hospizverein nachträglich noch unterstützen will, kann das tun über
Sparkasse Oberland
IBAN: DE61 7035 1030 0000 8662 28
BIC: BYLADEM1WHM
Verwendungszweck: BalkanExpress2019
oder
https://www.hospiz-pfaffenwinkel.de/spenden-helfen/onlinespende/
(hinter dem Namen das Kennwort „BalkanExpress2019 eingeben).
Wie Irmi Schwab und Monika Hohenleitner überhaupt zu der Rallye und zu ihrem „Alfred“ kamen, wie der auf Vordermann gebracht wurde, was bei der Vorbereitung alles anfiel, welche Route sie fuhren und was sie unterwegs erlebten, kann auf der Facebook-Seite „Team Bayrische Madl“ nachgelesen werden. Dort haben die Eberfingerinnen alles lesens- und wissenswerte über die Rallye sowie zahlreiche Fotos von unterwegs eingestellt.
Von den 150 gestarteten Teams mussten knapp 30 unterwegs aufgeben, Irmi, Moni und ihr „Alfred“ hielten bis zuletzt durch. Es war für sie ein Abenteuer, und anstrengend, aber sie möchten es nicht missen. Und die „Bayrischen Madl“ können sich durchaus vorstellen, „irgendwann mal wieder bei einer solchen Rallye mitzumachen“.
Text/Fotos: Monika Brandmaier
Arbeiterwohlfahrt Hohenpeissenberg spendet für die Hospizstiftung und den Verein Palliahome in Polling

Mit einem Scheck über jeweils 500,00 Euro unterstützt die AWO Hohenpeißenberg die Arbeit der Hospizstiftung Pfaffenwinkel und den Verein Palliahome in Polling.
Zur Spendenübergabe in Hohenpeißenberg trafen sich:
Hans Siebert, Vorsitzender AWO
Thomas Dorsch, Stiftungsratsvorsitzender der Hospizstiftung
Doris Löhnert, Kassier AWO
Dr. Beatrix Heimrich vom Verein Palliahome
Der Hospizverein bedankt sich sehr herzlich!
Tag der offenen Gartentür in Jenhausen

Anlass für eine Spende an das Hospiz Pfaffenwinkel Polling
Bei bestem Sommerwetter nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, sich am diesjährigen Tag der offenen Gartentür in den verschiedenen teilnehmenden Privatgärten umzusehen. Die Besucher der Jenhausener Gärten konnten sich im Anschluss noch im Gasthaus Reßl bei Kaffee & Kuchen und Brotzeit stärken. Der Erlös des Kuchenbuffets von 250 € geht dieses Jahr als Spende an das Hospiz Pfaffenwinkel in Polling. Der Dank gilt den fleißigen Bäckerinnen aus Jenhausen, Magentsried und Nußberg.
Spende Pfarrfest Spatzenhausen

v. l. Martina Felix, 2. Vorsitzende und Gisela König, 1. Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Spatzenhausen bei der Übergabe der Spende an Karlheinz Gaisbauer, Leitung Hospiz Pfaffenwinkel
Bei bestem Juniwetter veranstaltete die Pfarrgemeinde Spatzenhausen auch dieses Jahr ihr Pfarrfest wieder am Fronleichnamstag. Gleich im Anschluss an den Gottesdienst und der Prozession wurde gegrillt, so dass in vielen Haushalten die Küche kalt blieb. Auch für den nachmittäglichen Kaffee und Kuchen war gesorgt. Der Erlös der Speisen und Getränke gingen in diesem Jahr an den Hospizverein im Pfaffenwinkel in Polling. So konnten Gisela König und Martina Felix insgesamt 500 Euro an Karlheinz Gaisbauer übergeben. Ein großer Betrag für die 750 Einwohner Gemeinde, die zweitkleinste im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.
Der Hospizverein bedankt sich herzlich.